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Aktuelles aus Studium, Forschung und Campusleben.

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²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù

²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù ist ein wichtiger Faktor bei der Bekämpfung des Klimawandels. Entdecken Sie, wie wir fächerübergreifend neue Modelle für eine digital vernetzte, nachhaltige ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù erarbeiten.

²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù an der TUM

Das TUM Boring Team freut sich über den erfolgreichen Wettkampf und präsentiert den Bohrkopf
7.4.2025
Lesezeit: 2 Min.

Dritter Sieg für das Tunnelbohr-Team

TUM Boring gewinnt Tunnelbohr-Wettbewerb und stellt neuen Rekord auf

Dritte Wettbewerbsteilnahme, dritter Sieg: Das studentische Tunnelbohr-Team TUM Boring gewinnt erneut bei der internationalen „Not-A-Boring Competition“ in den USA. Bei dem siebentägigen Wettbewerb gelang es dem Team der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) einen neuen Längenrekord von 22,5 Meter aufzustellen und am Ende den Gesamtsieg einzufahren.

±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù Studium Campus ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
27.3.2025
Lesezeit: 1 Min.

Ausbau der Kollaboration zwischen Wissenschaft und Industrie

Boeing neues Mitglied im TUM Industry Engagement Program

Der Luft- und Raumfahrtkonzern Boeing ist neues Mitglied im TUM Industry Engagement Program (IEP). Diese Plattform bietet Industrieunternehmen direkten Zugang zum europaweit einzigartigen Ökosystem der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) und zielt darauf ab, gemeinsame Interessen zwischen Forschenden und Unternehmen zu identifizieren, erfolgversprechende Innovationsfelder zu erschließen und Talente zu fördern. Zusätzlich haben TUM und Boeing ihren Forschungsrahmenvertrag verlängert.

Campus ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
Leihfahrradstation an Busbahnhof
7.2.2025
Lesezeit: 2 Min.

Wissenschaftlicher Fünf-Punkte-Plan von MCube zur Zukunft der ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù

Forderung nach grundlegendem Wandel in der deutschen ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ùspolitik

Der größte deutsche ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ùsforschungscluster MCube fordert einen grundlegenden Wandel in der ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ùspolitik. MCube-Co-Direktor Prof. Sebastian Pfotenhauer, Professor für Innovationsforschung an der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM), warnt: „Deutschland steht gerade in vielen Bereichen an einem Scheideweg – auch in der ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ùspolitik. Während andere Länder innovative Konzepte zur Vereinbarkeit von Wirtschaftswachstum, Klimaschutz und sozialer Gerechtigkeit vorantreiben, verpasst Deutschland viele Chancen, hier bewusst Akzente zu setzen und sich hier als global führende Region zu positionieren. Gerade bei einem Schlüsselthema wie ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù ist das unverständlich.“

Forschung Nachhaltigkeit ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù Public Engagement
Straßenansicht in Singapur mit Autos und Gebäuden.
21.1.2025
Lesezeit: 4 Min.

Mit genauen Modellen Verkehr in Städten planen

Smarte Simulationen für urbane ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù

Forschende der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) haben ein Simulationswerkzeug entwickelt, mit dem sich von Verkehrsknotenpunkten bis hin zu ganzen Städten detaillierte Modelle erstellen und verschiedenste Fragestellungen beantworten lassen.

Nachhaltigkeit ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
Angela Dai, Professorin für 3D Artificial Intelligence
19.12.2024
Lesezeit: 2 Min.

8.000 Open-Source-Modelle für nachhaltige ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù

Effizientere Autodesigns mit KI

Neue Fahrzeuge zu designen ist teuer und zeitaufwendig. Daher kommt es zwischen den Modell-Generationen in der Regel nur zu kleinen Veränderungen. Mit DriverAerNet++ haben Forschende der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) nun den größten Open-Source-Datensatz für Autoaerodynamik entwickelt. Über 8.000 Modelle, die die gängigsten Fahrzeugtypen repräsentieren, ermöglichen es, mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) effizientere Designs zu entwerfen. Das Ziel sind kostengünstigere Entwicklungsprozesse, kraftstoffsparende Autos und Fortschritte bei Elektrofahrzeugen.

Forschung Nachhaltigkeit ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù Künstliche Intelligenz
Zwei Forschende installieren Ultraschall-Sensoren an der Unterseite der Gänstorbrücke zwischen Ulm und Neu-Ulm
21.11.2024
Lesezeit: 3 Min.

Neues Prüfverfahren für Stahlbeton

Sichere Brücken dank neuer Ultraschall-Methode

Stahlbeton ist ein unverzichtbarer Baustoff für Gebäude, Brücken und andere Bauwerke. Doch das Material ist besonders schwierig auf seinen Zustand und seine Sicherheit zu überprüfen. Eine Forschungsgruppe unter Beteiligung der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) entwickelt derzeit ein neues hochempfindliches Verfahren zur Zustandsüberwachung von Betonstrukturen. Neue Sensoren und computergestützte Rechenmodelle werden erstmalig die präzise Prüfung der Bauten und die genaue Lokalisierung der Schadenstelle erlauben.

Forschung ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
Laura Drexler (links) und Benjamin Wittmann in der Werkstatt MakerSpace
4.11.2024
Lesezeit: 4 Min.

Studierendeninitiative Impetus

Mit dem Wind im Rücken

Leicht, schnell und möglichst nachhaltig gebaut – mit diesen Vorgaben haben Studierende der TUM ein eigenes Segelboot entwickelt und gebaut. Ihr Ziel: einen studentischen Segelcup an der italienischen Adria zu gewinnen.

TUM Magazin Studium Campus Nachhaltigkeit ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
Prof. Dr. Wolfgang Kellerer in einem Labor, in dem die Forschungsgruppe neuartige Verfahren für die Mobilkommunikation der Zukunft für industrielle Robotik-Anwendungen erforscht.
18.10.2024
Lesezeit: 4 Min.

Digitale Zwillinge, abhörsichere Übertragung, Telediagnostik

Aktuelle Forschung zum neuen Mobilfunkstandard 6G

Ob Pflegeroboter, autonomes Fahren oder digitaler Zwilling – all diese Hightech-Anwendungen spielen beim neuen Mobilfunkstandard 6G eine wesentliche Rolle. Die ersten kommerziellen 6G-Netze sollen ab 2030 verfügbar sein. Schon heute erproben und entwickeln Forschende der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) und der TU Dresden in den Initiativen 6G-life und 6G Zukunftslabor Bayern die grundlegenden Mechanismen der sechsten Mobilfunkgeneration. Ein Ziel ist es, ein vollständiges Kommunikationssystem mit Komponenten aufzubauen, die nur von deutschen Start-ups stammen.

Forschung ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù Künstliche Intelligenz
1.10.2024
Lesezeit: 2 Min.

TUM, Lufthansa Group und Flughafen ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô planen gemeinsame Forschungsinitiative

Neuer TUM-Standort am Flughafen ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô

Die Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM) etabliert am Flughafen ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô einen neuen Kooperations- und Innovationsstandort. Auf rund 20.400 Quadratmetern des LabCampus, dem Innovations-Hub am Münchner Flughafen, wird das „TUM Convergence Center“ entstehen. Die feierliche Schlüsselübergabe an TUM-±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù Prof. Thomas F. Hofmann und die Unterzeichnung eines Letter of Intents (LoI) erfolgten in Anwesenheit von Bayerns Wissenschaftsminister Markus Blume, Finanzminister Albert ¹óü°ùacker und Staatsminister Dr. Florian Herrmann, Leiter der Bayerischen Staatskanzlei. Neben dem ±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ùen der TUM unterschrieben das Dokument seitens der Lufthansa Group Joerg Eberhart, Executive Vice President Strategy & Organizational Development, und Airport CEO Jost Lammers.

±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù Campus ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù
Geladene Gäste vor dem Wiesn Shuttle, im Hintergrund ist das Oktoberfest zu sehen
25.9.2024
Lesezeit: 4 Min.

Oktoberfest: TUM erprobt Autonome ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù im Wiesnverkehr

KI-gesteuertes „MCube Wiesn Shuttle“ im Testbetrieb

Das größte Volksfest der Welt als Härtetest für künstliche Intelligenz: Zum ersten Mal stellt sich ein autonom gesteuertes Fahrzeug dem besonders dichten Verkehr rund um das Münchner Oktoberfest. Unter Leitung der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM), Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik, hat der Münchner Cluster für die Zukunft der ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù in Metropolregionen (MCube) das vollautomatisierte „Wiesn Shuttle“ entwickelt. In einem zweitägigen Reallabor testet das Team am 25. und 26. September autonomes Fahren unter extremen Rahmenbedingungen.

Public Engagement ±Ê°ùä²õ¾±»å±ð²Ô³Ù Forschung Nachhaltigkeit ²Ñ´Ç²ú¾±±ô¾±³Ùä³Ù Künstliche Intelligenz
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