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Innovationsmetropole üԳ

Ein Ökosystem aus Spitzenforschung, globalen Unternehmen und Tech-Start-ups macht die bayerische Hauptstadt zu einer der innovationsstärksten Metropolen Europas. Gemeinsam mit lokalen Partnern bauen die ԳܲԾäen TUM und LMU ihre Synergiepotentiale strategisch aus.

Eine Aufnahme der Stadt üԳ von oben, die Frauenkirche prominent zeigt. Am Horizont sind die Alpen zu sehen.

Die Technische Ծä üԳ (TUM) ist eine der führenden internationalen Spitzenuniversitäten. Im Verbund mit der Ludwig-Maximilians-Ծä üԳ (LMU), außeruniversitären Forschungseinrichtungen, globalen Wirtschaftskonzernen und agilen Tech-Start-ups prägt sie maßgeblich die Forschungsstärke und Innovationsfähigkeit der Metropolregion üԳ. Unter den Forschungspartnern sind etwa die Max-Planck-Gesellschaft, die Helmholtz- und die Leibniz-Gemeinschaft sowie die Fraunhofer-Gesellschaft.

Ein attraktiver Standort am Puls der Zeit: Internationale Toptalente und das bereichernde Zusammenspiel von Wettbewerb und strategischer Zusammenarbeit schaffen ein innovationsförderndes Ökosystem in üԳ.

Mit der ONE MUNICH-Strategie nutzen wir Münchner Synergiepotentiale

Die ONE MUNICH-Strategie ist Teil unserer TUM AGENDA 2030 und verbindet noch effektiver die besten Kräfte aus Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft im Großraum üԳ. Dafür nutzen wir Synergien entlang verschiedener Entwicklungsdimensionen: im ONE MUNICH Strategy Forum und in den Bereichen Forschung, Bildung, Gesundheit und Entrepreneurship.

ONE MUNICH Strategy Forum

Im ONE MUNICH Strategy Forum bauen wir die institutionenübergreifende Zusammenarbeit von TUM und LMU systematisch aus – dies ist Teil des Zukunftskonzepts beider Ծäen innerhalb der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder. In enger Kooperation mit außeruniversitären wissenschaftlichen Einrichtungen und in der Vernetzung mit Wirtschaftsunternehmen erschließen wir frühzeitig neue wissenschaftliche Interaktionspotentiale als Grundlage zukünftiger Innovationsfelder (Emerging Field Policy).

Gemeinsam und mit finanzieller Unterstützung der haben wir bislang drei ONE MUNICH-Projekte initiiert:

Exzellenzcluster und Forschungsverbünde

Wir bündeln die Kompetenzen von TUM und LMU in verschiedenen Zukunftsfeldern: Dazu gehören vier Exzellenzcluster, 24 Sonderforschungsbereiche und Transregios, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), FutureTech-Verbünde aus der Hightech Agenda Bayern und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Initiativen.

Wissenschaftlerin Jasmin Meinecke, die am MCQST an der Entwicklung von Verschränkungsdetektionsverfahren forscht

Forschung in Exzellenzclustern

Der Ursprung des Lebens, Energieversorgung, Quantentechnologie und Systemneurologie: Dazu forschen wir in den Exzellenzclustern SyNergy, ORIGINS, e-conversion und MCQST.

Die Exzellenzcluster
Zwei junge Forschende, eine Frau und ein Mann, richten den Laser für ein Quantensensorexperiment aus

Munich Quantum Valley (MQV)

Das MQV verbindet Quantenwissenschaften und -technologien, um leistungsstarke Quantencomputer zu entwickeln. TUM und LMU kooperieren hier mit Forschungsorganisationen und Unternehmen.

Aufnahme der Innenräume im Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (LRZ)

Munich Center for Machine Learning (MCML)

Forschung zu Maschinellem Lernen in üԳ: Das MCML ist eine Partnereinrichtung von TUM und LMU und eines von bundesweit sechs KI-Kompetenzzentren, die vom BMBF gefördert werden.

Gruppe von Menschen an einem Konferenztisch, darunter Prof. Günnemann, der Sprecher der relAI

Konrad Zuse School of Excellence in Reliable AI (relAI)

Unter Leitung von TUM und LMU geht es um die Zuverlässigkeit von KI-Technologien. relAI ist Teil eines Netzwerks von über 20 Industriepartnern und internationalen Forschungseinrichtungen.

Der ʰäԳ der Hochschule für Philosophie Prof. Dr. Dr. Johannes Wallacher, die ʰäԳin der Ծä Augsburg Prof. Dr. Sabine Doering-Manteuffel und der Vize-ʰäԳ der TUM Gerhard Kramer kurz nach der Unterzeichnung der Kooperation

Center for Responsible AI Technologies

Die Kooperation mit der Ծä Augsburg (UNIA) und der Hochschule für Philosophie (HFPH) bringt philosophische und sozialwissenschaftliche Aspekte in die Entwicklung von KI-Technologien ein.

Medizin und Gesundheitsversorgung

üԳ gehört europa- und weltweit zu den führenden biomedizinischen Regionen. Das ist herausragenden Einrichtungen zu verdanken: den beiden medizinischen Fakultäten der ԳܲԾäen, den Ծäsklinika LMU Klinikum und TUM Klinikum Rechts der Isar, dem Helmholtz Munich sowie drei Max-Planck-Instituten.

Kooperative Lehre

Gemeinsame Studiengänge mit der LMU schaffen wertvolle Synergien und Entwicklungsmöglichkeiten zugunsten der Studierenden. Darunter fallen eine enge Kooperation in der ebenso wie Abschlüsse in den folgenden Studiengängen:

Entrepreneurship und kollaborative Innovation

Mit unserem An-Institut UnternehmerTUM und Partnern aus der Wirtschaft stärken wir gezielt den unternehmerischen Innovationspfad – ein Alleinstellungsmerkmal im deutschen Ծäsumfeld.

Start-up-Team im TUM Venture Lab Food-Agro-Biotech.

TUM Venture Labs

Die Innovationszentren fördern Forschende und Studierende bei Ausgründungen in Deep-Tech-Bereichen wie Biotech, KI, Quantum oder Aerospace.

Pläne des SAP Lab Munich Campus, ein neues Forschungszentrum von SAP auf dem Campus Garching

Industry on Campus

Unternehmen am Campus wie DRÄXLMAIER, Oerlikon, SAP und Siemens ermöglichen den direkten Austausch mit Expertinnen und Experten aus der Industrie.

Das neue Forschungszentrum von SAP
Ein Mann und eine Frau führen die Kanban-Methode an einem Whiteboard durch

Center for Digital Technology and Management (CDTM)

Hier werden Unternehmerinnen und Unternehmer ausgebildet. Zudem forschen wir mit der LMU und Industriepartnern an wirtschaftlich hochrelevanten Technologien.

Munich Urban Colab

Inmitten des Kreativquartiers finden UnternehmerTUM, Start-ups, Wissenschaft und Stadtverwaltung Lösungen für die Probleme urbaner Lebenswelten.

TUM Industry Engagement Program

Das Industry Engagement Program bietet eine erste Anlaufstelle für Firmen, um die TUM und ihre Kompetenzen kennenzulernen. Campus-Touren, Workshops und Newsletter geben Einblicke in die neuesten Entwicklungen an der Ծä, Fachexpertinnen und Fachexperten beraten außerdem bei der Kontaktaufnahme zu passenden Professuren.

Einblicke in Ausgründungen, studentische Projekte und Einrichtungen

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