Bundesweites KI-Netzwerk mit Zentrale in 惭眉苍肠丑别苍

29.3.2019

Informatik, Robotik und Maschinelle Intelligenz sind zentrale Forschungsbereiche an der Technischen 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟惭眉苍肠丑别苍 (TUM). Jetzt vernetzt sich die TUM in der neuen Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU), um diese Zukunftsfelder weiter zu st盲rken. Leiter des bundesweiten Forschungsnetzwerks ist Fabian Theis, Professor f眉r die Mathematische Modellierung biologischer Systeme an der TUM.

Das Bild zeigt Prof. Fabian Theis, beim Schreiben von Formeln an eine Tafel. — Fabian Theis, Professor f眉r die Mathematische Modellierung biologischer Systeme an der Technischen 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟惭眉苍肠丑别苍. (Bild: Helmholtz Zentrum 惭眉苍肠丑别苍)

Maschinelles Lernen und K眉nstliche Intelligenz (KI) spielen eine wichtige Rolle in vielen Anwendungsbereichen, beispielsweise in der Gesundheitsforschung der Zukunft oder was den Klimawandel und die 惭辞产颈濒颈迟盲迟 von morgen betrifft. In der Helmholtz Artificial Intelligence Cooperation Unit (HAICU) werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bundesgebiet die Forschung zu diesen Themen gemeinsam voranbringen. Vom HAICU-Hauptsitz in 惭眉苍肠丑别苍 aus wird TUM-Professor das Netzwerk leiten. Er geh枚rt zu den Spitzenforschern auf dem Gebiet der Bioinformatik und ist Leiter des Institute of Computational Biology am Helmholtz Zentrum 惭眉苍肠丑别苍.

An der TUM forschen zahlreiche herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf dem Gebiet der K眉nstlichen Intelligenz, zum Beispiel an der 2017 gegr眉ndeten (MSRM). Mit der Ansiedlung der HAICU-Zentrale in 惭眉苍肠丑别苍 werden sie ihre bereits erfolgreiche Kooperation mit der Helmholtz-Gemeinschaft beim Zukunftsthema K眉nstliche Intelligenz weiter intensivieren. Finanziert wird HAICU von der Helmholtz-Gemeinschaft.

Die TUM geh枚rt zu den weltweit f眉hrenden 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟en in der KI-Forschung. Im Ranking des britischen Magazins 鈥濼imes Higher Education (THE)鈥� belegte sie 2018 Platz sechs und ist damit die bestplatzierte deutsche 鲍苍颈惫别谤蝉颈迟盲迟 im Bereich der K眉nstlichen Intelligenz.