Deutscher Preis für Philosophie und Sozialethik 2019 geht an Professorin der TUM
Höchstdotierter deutscher Philosophiepreis für Prof. Lisa Herzog

lehrt und forscht seit 2016 an der Hochschule für Politik ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, deren Trägerschaft die TUM 2014 übernommen hatte. Schwerpunkte ihrer Forschung an der Schnittstelle von politischer Philosophie und Ökonomie sind die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten, Fragen der Ethik in Organisationen und Wirtschaftsdemokratie.
Lisa Herzog erhält die Auszeichnung derfür ihre Bücher „Freiheit gehört nicht nur den Reichen. Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus“ (2014) und „Die Rettung der Arbeit. Ein politischer Aufruf“ (2019). Die Jury würdigte besonders, dass es Lisa Herzog eindrucksvoll gelinge, wissenschaftliche Analyse und Gegenwartsdiagnose zu verknüpfen und zugleich den Ertrag ihrer Untersuchungen einem breiteren Publikum nahezubringen.
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