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  • 17.9.2019
  • Lesezeit: 1 Min.

Deutscher Preis für Philosophie und Sozialethik 2019 geht an Professorin der TUM

Höchstdotierter deutscher Philosophiepreis für Prof. Lisa Herzog

Lisa Herzog, Professorin für Politische Philosophie und Theorie an der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM), wird mit dem Deutschen Preis für Philosophie und Sozialethik 2019 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert und wird alle zwei Jahre von der Max Uwe Redler Stiftung vergeben.

Prof. Lisa Herzog Astrid Eckert / TUM
Die Jury des Deutschen Preises für Philosphie und Sozialethik lobte, dass Prof. Lisa Herzog in ihren Büchern wissenschaftliche Analyse und Gegenwartsdiagnose verknüpfe und einem breiten Publikum nahebringe.

lehrt und forscht seit 2016 an der Hochschule für Politik ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô, deren Trägerschaft die TUM 2014 übernommen hatte. Schwerpunkte ihrer Forschung an der Schnittstelle von politischer Philosophie und Ökonomie sind die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten, Fragen der Ethik in Organisationen und Wirtschaftsdemokratie.

Lisa Herzog erhält die Auszeichnung derfür ihre Bücher „Freiheit gehört nicht nur den Reichen. Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus“ (2014) und „Die Rettung der Arbeit. Ein politischer Aufruf“ (2019). Die Jury würdigte besonders, dass es Lisa Herzog eindrucksvoll gelinge, wissenschaftliche Analyse und Gegenwartsdiagnose zu verknüpfen und zugleich den Ertrag ihrer Untersuchungen einem breiteren Publikum nahezubringen.

Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô

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