BR: Die Forschung der TUM an den bayerischen Seen
Klimawandel begünstigt invasive Arten in heimischen Seen

Ihr Forschungsschwerpunkt ist der Zustand der Wasserqualität in bayrischen Seen und deren Veränderung durch den Klimawandel. Darunter fällt auch die Kartierung der Verbreitungsvorkommen von Nixenkraut, einer einheimischen Pflanze, die allerdings im Starnberger See ursprünglich nicht vorkam. Eingeschleppt durch den Menschen, profitieren invasive Wasserpflanzen und -tiere vom immer wärmer werdenden Klima und beeinflussen durch ihre Verbreitung das heimische Ökosystem. Das Vorkommen der Teichlinse sagt beispielsweise über einen See aus, dass seine Wasserqualität die Schulnote fünf erhält.
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