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Reuters, SAT.1 und ARTE Xenius berichten über das Algentechnikum in Ottobrunn

Kerosin aus Algen

Weltweit wird der Flugbetrieb auch in den nächsten Jahren weiter zunehmen. ¹óü°ù eine ausgeglichenere Ökobilanz könnte dabei Kerosin aus Algen sorgen. Im Algentechnikum auf dem Ludwig-Bölkow-Campus in Ottobrunn und in ihren Laboren in Garching erforschen die Wissenschaftler um Prof. Thomas Brück mit Hochdruck wie man Biokerosin und chemische Wertstoffe aus Algen so effizient produzieren kann, dass sich deren kommerzielle Nutzung lohnt.

Das Algentechnikum der TU ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô auf dem Ludwig Bölkow-Campus in Ottobrunn - Bild: Andreas Heddergott / TUM
Das Algentechnikum der TU ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô auf dem Ludwig Bölkow-Campus in Ottobrunn - Bild: Andreas Heddergott / TUM

Über die aktuellen Forschungsarbeiten im Algentechnikum berichten Reuters TV, SAT1 und ARTE X:enius:


Etwas ausführlicher widmet sich der Beitrag von Wissenschaftsautor Harald Stocker auf SAT.1 dem Thema. Unter dem Titel „Das Flugzeug der Zukunft“ zeigt er auch die weitere Verarbeitung des Algenöls im Labor von Prof. Johannes Lercher, Inhaber des Lehrstuhls Technische Chemie II der TU ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô.


Auch ARTE Xenius beleuchtet in einem aktuellen Beitrag, wie sich Algen nutzen lassen (Länge: 30 Min):


Das Algentechnikum ist ein wesentlicher Baustein des vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie geförderten Projekts „AlgenFlugKraft“. Weitere Partner des Projekts sind die Lehrstühle für Technische Chemie II (katalytische Konversion der Biomasse) und für Bioverfahrenstechnik (technische Skalierung der Kultivierung) der TUM, die Airbus Group, die Clariant Produkte Deutschland GmbH (Algenaufarbeitung, Fettseparation) und die conys GmbH (Wasserstoff-/Biogasproduktion).

Die Verfügbarkeit der Beiträge ist unter Umständen zeitlich begrenzt!

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