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  • 8.12.2015

Das TUM Industry on Campus-Konzept schreitet voran:

Siemens-Forschung kommt nach Garching

Einen neuen Forschungsstandort errichtet Siemens auf dem Garchinger HighTech-Campus der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô (TUM). Dort werden über 100 Wissenschaftler des Unternehmens Seite an Seite mit Forschern der TUM zusammenarbeiten, wie der Vorstandsvorsitzende Joe Kaeser am Dienstag ankündigte. Die wichtigsten Kooperationsschwerpunkte sind Robotik/Autonome Systeme und die IT-Sicherheit. Dazu entsteht ein Forschungsgebäude unmittelbar neben den Neubaustandorten der TUM-Fakultät für Elektro- und Informationstechnik sowie der Fraunhofer-Institute.

Siemens gründet auf dem Campus Garching der TUM einen neuen Forschungsstandort. Dort sollen über 100 Wissenschaftler von Siemens Seite an Seite mit Forschern der TUM zusammenarbeiten. (Foto: A. Heddergott / TUM)
Siemens gründet auf dem Campus Garching der TUM einen neuen Forschungsstandort. Dort sollen über 100 Wissenschaftler von Siemens Seite an Seite mit Forschern der TUM zusammenarbeiten. (Foto: A. Heddergott / TUM)

„Mit diesem historischen Schritt eröffnet sich für die über Jahrzehnte gewachsene Kooperationskultur zwischen der Siemens AG und der Technischen ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô eine neue Dimension“, sagte Präsident Prof. Wolfgang A. Herrmann nach der Pressekonferenz des Unternehmens. „Die größten Vorteile entstehen für unseren wissenschaftlichen Nachwuchs, der hier frühzeitig das Zusammenspiel von Ausbildung, Grundlagenforschung und Angewandter Forschung aktiv miterlebt.“

„Wir versprechen uns davon eine noch engere Vernetzung mit der akademischen Forschung“ sagte Joe Kaeser, der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG. „Wir wollen unsere Forscher zusammenbringen mit den Besten aus der Innovationsszene“, ergänzte Prof. Siegfried Russwurm, Technikvorstand von Siemens.

Schon heute werden über 15.000 Studierende der TUM auf dem Campus Garching ausgebildet, der damit der größte zusammenhängende Standort dieser ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ist. Ende 2017 wird auch die fertiggestellt sein, die dann über ein Audimax, ein Campushotel, Einkaufs- und Gaststättenareale, Büroflächen und eine Tiefgarage verfügt.

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