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  • 21.7.2015

Bayern 2: Prof. Wolfrum und Prof. Keller analysieren Plätze in ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô

Die Kunst, öffentliche Plätze zu gestalten

Der Petersplatz in Rom, der Gendarmenmarkt in Berlin oder der Marienplatz in ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô: Diese historischen Stadträume sind sowohl bei den Einwohnern als auch bei Touristen äußerst beliebt. Jüngere Plätze mit moderner Architektur werden dagegen oft für ihre mangelnde urbane Qualität kritisiert. Wie städtische Plätze sinnvoll und schön geplant werden können, beleuchtet der Beitrag "Platz den Plätzen! Von der Kunst, schöne Stadträume zu planen" in Bayern 2.

Wie können städtische Plätze sinnvoll, aber auch schön geplant werden? Ein Entwurf für den Münchner Max-Joseph-Platz von der Studentin Franziska Hepp (TUM).
Wie können städtische Plätze sinnvoll, aber auch schön geplant werden? Ein Entwurf für den Münchner Max-Joseph-Platz von der Studentin Franziska Hepp (TUM).

Die BR-Redakteurin Katinka Strassberger stellt beispielhaft verschiedene Plätze in ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô vor und wird dabei von Prof. Sophie Wolfrum begleitet. Über den Max-Joseph-Platz spricht Strassberger außerdem mit Prof. Regine Keller, deren Studierenden erst vor kurzem Entwürfe zur Neugestaltung des Platzes vorgestellt haben.



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