91ÌÒÉ«

  • 26.5.2014

"Unser Land" im BR: Beitrag mit Dr. Tobias Sieberer

Lang ist nicht immer gut: Warum Landwirte das Wachstum von Getreide kontrollieren

Im Frühjahr ist Hochsaison für den Getreideanbau. Mit wärmerem Wetter steigt jedoch auch das Risiko für Gewitter mit starkem Regen und Wind. Zu lange Getreidehalme können dann knicken, die Qualität der Ernte dadurch beeinträchtigt werden. Die konventionelle Landwirtschaft setzt daher auf Hemmstoffe, die das Halmwachstum von Weizen oder Roggen bremsen. Dr. Tobias Sieberer von der Arbeitsgruppe Wachstumsregulation der Pflanzen der TUM erklärt, aus welchen Stoffen die Wachstumshemmer bestehen und wie sie funktionieren.

Junge Weizenpflanzen werden schon früh Wachstumsregulatoren ausgesetzt. (Foto: Uli Benz / TUM)

Die Verfügbarkeit des Inhalts in der Mediathek ist unter Umständen zeitlich begrenzt.

Weitere Informationen

Technische ±«²Ô¾±±¹±ð°ù²õ¾±³Ùä³Ù ²Ñü²Ô³¦³ó±ð²Ô

Corporate Communications Center

HSTS